Ich hab es gestern beendet.
Also, ich muss sagen, dass ich dieses hin und her reisen und so nun nicht so interessant fand. Fande, dass sich der Anfang - mal wieder - sehr gezogen hat. Aber das Ende.
Und ich muss auch zugeben, dass es zwei Stellen im Buch gab, wo ich geweint habe. Bin eben sehr nah am Wasser gebaut!
Die erste Stelle ist die, wo Harry Dobby beerdigt. Ich mochte den Elfen zwar nie, aber so, wie JKR es beschrieben hat....
Und eine andere Stelle war - obwohl ich schon wusste, wie es ausgeht, da es mir die anderen schon verraten haben - war, als Harry in den Wald gegangen ist, um zu sterben, damit Voldemort so besiegt werden kann. Ich weiß nicht, was mich da so getroffen hat, aber wahrscheinlich waren es all die Fragen, die sich Harry gestellt hat, wie "Tut das weh?" Ich denke, dass es eigentlich in vielen Köpfe vor geht, vorallem wenn sie wissen, dass sie bald sterben. Eines meiner Lieblings - Kapiteln in dem Buch.
Jo, was mochte ich noch an dem Buch? Hmmm... Als Harry im Denkarium vom Snape war. Das Harry auch so etwas mehr über seine Mutter erfahren hat. Allgemein in die Vergangenheit von Harry war für mich interessant.
Dafür hat mir das abschlachten der Charaktere nicht soo gefallen. Fängt ja mit Hedwig an und endet mit Voldemort und dazwischen gibt es noch ganz viele. Klar, bei einem Kampf sterben viele... Aber das es so abgeht.. Na ja, es ist ja auch Geschmackssache.
Ich find es aber gut, dass Harry eins seiner Kinder nach Albus Dumbledore and Severus Snape genannt hat. Das zeigt hinterher auch, dass der Hass auf Snape nun nicht mehr so ist - leider kam es erst zu spät dazu. Klar hätte Sirius mehr zu den anderen beiden Kinder gepasst, aber eigentlich haben auch Dumbledore und Snape dazu beitragen, dass Harry überlebt... Ich finds gut
Das ist das, was ich spontan denke