Und noch einmal Milady :)

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Marie Antoinette
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Und noch einmal Milady :)

Beitragvon Marie Antoinette » 15.04.2007, 15:03:05

Das ist meine neue Idee - na ja, nicht ganz so neu, nachdem es schon zwei Milady - FFs gibt, aber egal.

Bin halt im Moment grad voll auf dem 3 Musketiere - Trip, drum hab ich hierfür auch mehr Ideen als für die Eli-FF... Hoffentlich gefällt sie euch!

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01 Milady ist zurück




„Merci beaucoup, Monsieur. Den Rest des Weges gehe ich alleine.“
- „Wie Ihr wünscht, Madame.“
Mit gesenktem Kopf stieg die junge Frau aus der Kutsche und warf einen Blick die Straße hinunter. Das Gebäude, zu dem sie unterwegs war, war schon seit einer Weile deutlich zu sehen gewesen und sie war bislang ganz ruhig und gefasst gewesen, aber jetzt, da sie nur ein paar hundert Meter davon entfernt war, fühlte sie deutlich, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte.
Eigentlich war es nicht richtig gewesen, bereits zurückzukehren – es war ihr sogar verboten -, aber sie hatte endgültig genug von der ständigen Bevormundung und der Bestrafung für etwas, was nicht einmal ihre Schuld gewesen war.
„Goodbye England“, murmelte die Frau vor sich hin, „bonjour, ma douce France. Ich bin wieder da, und werde meine Chance ergreifen! Die Jahre meiner Wanderschaft haben mir Kraft für das verliehen, was jetzt kommt. Lange genug war ich vogelfrei, doch das ist vorbei!“
Sie lief zügigen Schrittes weiter. Ihre Selbstsicherheit war zurückgekehrt, zumindest vorläufig.
„Jawohl, das ist vorbei!“ wiederholte sie so laut, dass sich einige Passanten umdrehten.
- „Mit wem sprecht Ihr, Madame?“ fragte jemand.
Die junge Frau antwortete nicht. Sie ignorierte den Mann einfach.
Und überhaupt, warum sprach sie eigentlich seit sie in Frankreich angekommen war, jeder ständig mit Madame an? Sah sie denn so alt aus? Es waren doch nur ein paar Jahre vergangen… gut, die waren ihr vorgekommen wie eine Ewigkeit, aber trotzdem…
Der Mann wandte sich wieder seiner Begleiterin zu und murmelte: „Hast du gehört? Sie ist eine Engländerin! Wer weiß was sie hier vorhat, sie könnte eine Spionin sein…“
Es war nur eine Mutmaßung, gar nicht unbedingt an die junge Frau direkt gerichtet, aber diese paar Worte und die noch kürzer gewordene Distanz zu ihrem Zielort hatten gereicht, um ihren Optimismus erstmal wieder zu zerstören.
Sie hielt den Kopf wieder gesenkt und die hatte Kapuze ihres schwarzen Mantels nicht nur wegen dem leichten Nieselregen aufgesetzt. Langsam lief sie die letzten hundert Meter bis zu ihrem Ziel.
Vor ihr ragte die Kathedrale von Paris empor. Ein gewaltiger, beeindruckender Bau.
Trotzdem wurde es ihr auf einmal leicht schwindelig. Sie glaubte, einen kurzen brennenden Schmerz zu spüren, gefolgt von einem plötzlichen Frieren.
Nur Einbildung, es schmerzt doch schon lang nicht mehr, ermahnte sie sich selbst. Nur das Frösteln war keine Einbildung. Es war ihr tatsächlich trotz Umhang und langem Kleid eiskalt.
Wahrscheinlich lag das an der Aura des Ortes. An den düsteren Erinnerungen in ihrem Unterbewusstsein.
War es richtig gewesen, jetzt schon hier her zu kommen?
Sie zog den Umhang noch etwas enger um sich, holte ein paar Mal tief Luft und betrat die Kathedrale.

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Beitragvon ChristineDaae » 15.04.2007, 15:08:18

Schön! :D

Jetzt krieg ich echt Minderwertigkeitsgefühle, erst ist Sisis Milady-FF vil besser als meine und jetzt deine auch noch... :wink:
Nein, im Ernst, find die Geschichte echt super! Weiter so! :D

Nur eins versteh ich nicht:
Eigentlich war es nicht richtig gewesen, bereits zurückzukehren – es war ihr sogar verboten -, aber sie hatte endgültig genug von der ständigen Bevormundung und der Bestrafung für etwas, was nicht einmal ihre Schuld gewesen war.


Rochefort sagt doch, "Ihr seid nicht zu Eurem Vergnügen wieder in Frankreich." Das heißt, Richelieu hat ihr doch erlaubt, zurückzukommen - oder?
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(Karl Valentin)


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Beitragvon Marie Antoinette » 15.04.2007, 15:12:43

Danke!

Freut mich, dass es dir gefällt! :D

Aber du musst doch keine Minderwertigkeitskomplexe kriegen, deine ist doch auch schön...

Bei mir läuft es nicht ganz so ab wie im Musical, das wirst du noch sehen... :wink: Drum hat sie eigentlich auch noch nicht die Erlaubnis erhalten zurückzukommen, das war bei mir ihre eigene Entscheidung.

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Beitragvon jellimmy » 15.04.2007, 15:14:00

ich find vor allem schön, wie du den songtext von "ich bin zurück" eingebaut hast. wirklich gut gelungen, der erste teil. :D

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Beitragvon Marie Antoinette » 15.04.2007, 15:36:52

Danke dir! *freu*

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Beitragvon Kitti » 15.04.2007, 18:47:56

Na siehst du, was habe ich gesagt... Niemand wird dir hier den Kopf abreißen... ;)

Du weißt ja, dass mir die FF gefällt. Bin sehr gespannt auf die Ausführungen deiner Andeutungen! :D
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Beitragvon Marie Antoinette » 15.04.2007, 19:08:31

Danke auch dir, Kitti! :D

Im Moment wird mir auch der Kopf noch nicht abgerissen, aber später vielleicht.... :wink:

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jellimmy

Beitragvon jellimmy » 15.04.2007, 19:39:52

solang du nicht alle umbringst und einen fruchtzwerg die weltherrschaft an sich reißen lässt, werden wir dich nicht köpfen! :D :wink:

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Beitragvon Marie Antoinette » 15.04.2007, 20:11:45

Nein, das hab ich nicht vor... :lol: :lol:

Jetzt bin ich beruhigt... :wink:

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Beitragvon Marie Antoinette » 19.04.2007, 18:33:04

So, heute ist Donnerstag, das heißt: neue Fortsetzung hier! :D

Weil wir bei der Sisi - FF doch grad bei Wachposten gewesen sind, hier werden auch wieder welche erwähnt...

Viel Spaß jedenfalls mit dem Teil!

(Noch kann ich euch viel Spaß wünschen... *andeut*)

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Der große Vorraum war abgesehen von einem älteren Mann menschenleer. Wahrscheinlich war das ein Küster oder etwas Ähnliches. Er blickte die junge Frau an wie einen Geist.
„Kann ich Euch irgendwie behilflich sein, Madame?“
Er versuchte die Unbekannte irgendwie einzuschätzen, aber das fiel ihm nicht gerade leicht.
Sie konnte alles Mögliche sein und die unterschiedlichsten Gründe haben, warum sie hergekommen war.
- „Ja, möglicherweise.“ erwiderte die Frau und lächelte den Mann gewinnend an. „Ich will mit seiner Eminenz Kardinal Richelieu sprechen, vielleicht könnten Sie mich zu ihm bringen.“
Damit hatte er nicht gerechnet.
„Ihr wollt mit dem Kardinal sprechen?“ fragte der ältere Mann verwundert.
- „Richtig, aber das sagte ich bereits. Vielleicht habe ich es eben auch etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich will ihn nicht nur sprechen, ich muss ihn vielmehr sprechen. Es ist sehr dringend.“
„Wer sagt Euch denn, dass der Kardinal Zeit hat, mit einer einfachen jungen Frau zu sprechen? Seine Eminenz ist ein vielbeschäftiger Mann. Er hat momentan sehr viel am Hofe zu tun.“
Der jungen Frau war das jedoch gleichgültig.
„Wenn Ihr ihm sagt, wer ich bin, dann wird er mich empfangen. Ist er denn da oder nicht?“
drängte sie.
„Ja, das ist er. Wartet hier, ich werde ihm Bescheid sagen…“ wenn Ihr so von euch selbst überzeugt seid, hätte der ältere Mann am liebsten gesagt, tat es aber selbstverständlich nicht. „Ich habe allerdings noch nicht gefragt, wer Ihr seid.“
- „Sagt dem Kardinal einfach, Milady ist hier.“ antwortete die junge Frau. Dann fügte sie etwas nachdrücklicher hinzu: „Milady de Winter.“ Und: „Wie gesagt, er weiß dann, worum es geht.“
„Wartet hier, … Milady.“
Die Stimme des Küsters hatte einen herablassenden Unterton, aber er wandte sich tatsächlich zum Gehen um.
„Wer sagt mir, dass Ihr mich hier nicht einfachen stehen lasst? Ich folge Euch besser gleich.“
bemerkte Milady . Ihr war es egal, was der Küster von ihr denken mochte.
„Meinetwegen kommt gleich mit. Ich habe eh nichts zu sagen… aber wenn die Wachen Euch nicht durchlassen wollen, müsst Ihr spätestens dann warten.“
- „Wachen?!“
Milady glaubte erst, dass sie sich verhört hatte.
„Offensichtlich wart Ihr längere Zeit nicht in Frankreich“, bemerkte der Küster plötzlich unvermittelt, „denn sonst würdet Ihr wissen, dass die Zeiten schwierig geworden sind. Seine Eminenz der Kardinal ist im Laufe der Jahre zum zweitwichtigsten Mann im Land geworden. Selbst seine Majestät der König folgt seinen Ratschlägen in diesen schweren Zeiten...“
Was Ihr nicht sagt, dachte die junge Frau. Dann hat er es also geschafft…
„Natürlich hat er dadurch nicht nur Freunde, sondern auch sehr viele Feinde, darum hat er durchgesetzt, dass er wie der König eine Leibwache bekommt. Es gibt jetzt die Musketiere des Königs und die Garde des Kardinals.“
„Von denen lass ich mich nicht aufhalten“, erwiderte Milady selbstsicher. „Denn der Grund meines Erscheinens ist sehr wichtig. Ich habe keine Zeit, mich mit diesen nichts wissenden Wachposten herumzustreiten…“

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Beitragvon jellimmy » 19.04.2007, 18:44:26

der neue teil gefällt mir wieder sehr gut. bitte UNBEDINGT so weiter machen. :D

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Beitragvon MiladydeWinter » 19.04.2007, 19:18:10

wow deine ff gefällt mir wirklich sehr gut bis jetzt.. schreib schnell weiter =)

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Beitragvon ChristineDaae » 20.04.2007, 17:11:05

Schön! :D
Aber wenn ihr auftauchen in Frankreich nicht erlaubt ist, warum geht sie dann als erstes zum Kardinal? Wäre doch eigentlich ungeschickt, oder...? Naja, ich wart mal ab wies weitergeht :wink:
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Beitragvon Marie Antoinette » 20.04.2007, 19:29:07

@Jellimy - ich versuchs zumindest, so weiterzumachen, dankeschön... Fortsetzung folgt. :D

@Milady - danke dir auch! :D

@Christine: und dir auch! :D Warum sie als allererstes zum Kardinal geht? Ganz einfach! Weil er der einzige ist, der sie von dem "Schatten der Vergangenheit" befreien kann, er weiß ja, was wirklich zu ihrer Bestrafung geführt hat...

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Beitragvon Kitti » 20.04.2007, 22:16:45

Ah, der neue Teil! :D

Gefällt mir natürlich sehr gut, wie du ja weißt. Bleibt spannend, also bald weiter! *knuffel*
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Beitragvon Marie Antoinette » 24.04.2007, 19:07:35

@Kitti: *knuffel* Danke!

An alle: Schon gehts weiter!

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Kardinal Richelieu saß in seinem Arbeitszimmer vor dem Schreibtisch am Kamin und war in einen Stapel Papiere vertieft. Nicht mit der Bibel musste er sich in diesen Tagen auseinandersetzen, ihm war etwas anderes wichtiger. Wie konnte er nur den König von Frankreich von seinen Plänen überzeugen?
Es musste doch einen Krieg geben! Wenn das mit den Hugenotten so weiterging, würden sie möglicherweise noch Überhand gewinnen! Frankreich musste ein katholisches Land bleiben, da hatten diese Unruhestifter nichts zu suchen. Sie mussten ausgerottet werden.
Außerdem war er mit seinen Gedanken noch bei etwas anderem. Jedes Mal, wenn ihm dies jedoch in den Sinn kam, versuchte er ganz schnell wieder, an die Hugenotten zu denken. Es musste Krieg geben, es musste einfach… für etwas anderes war im Moment kein Platz… schon gar nicht für…
Es klopfte.
„Was ist denn?!“
fragte der Kardinal unwirsch.
„Entschuldigt, Eminenz“, der Küster steckte den Kopf zur Tür herein, „Ihr habt Besuch.“
- „Besuch?!“
wiederholte Richelieu verständnislos.
Wer konnte das denn sein, der ihn zu dieser Zeit aufsuchte?
„Ja, eine junge Frau ist in der Kathedrale aufgetaucht. Mir kommt sie etwas suspekt vor… sie weigerte sich, ihr Anliegen zu nennen. Sie wiederholte nur mehrmals, dass Ihr wüsstet, worum es geht. Und dass es sehr dringend ist.“
„Eine junge Frau…“ murmelte der Kardinal. „In der Tat, sehr merkwürdig… Hat sie denn wenigstens ihren Namen gesagt?“
„Ja, sie hat gesagt sie heißt…“ Der Küster musste überlegen. Er verfluchte sein schlechtes Namensgedächtnis. „Winner oder so… nein das nicht, aber auf jeden Fall war es ein englischer Name… Milady Winter… nein, so auch nicht, aber ganz ähnlich … Einen Augenblick, ich habe es gleich… Milady…“
Richelieu unterbrach seine Gedanken.
„Milady de Winter!“
rief er fassungslos aus, stand auf und schlug mit der Hand auf den Schreibtisch.
Ausgerechnet sie… sie ist also wieder zurück… gerade habe ich an sie gedacht… ob sie sich sehr verändert hat?
Im gleichen Moment wurde die Tür ganz aufgerissen und Milady betrat das Arbeitszimmer.
Hier war es deutlich wärmer als draußen oder auch nur im Vorraum der Kathedrale und sie hatte den Umhang wieder etwas aufgeknotet.
„Ihr habt nach mir gerufen, Eminenz? Immer zur Stelle.“
- „Also wirklich, Ihr könnt doch nicht einfach…“ Der Küster protestierte heftig, aber Richelieu schnitt ihm das Wort ab.
„Lassen Sie uns allein.“
befahl er.
Milady fuhr für einen kurzen Moment zusammen. Das > allein < hatte der Kardinal so komisch betont, und das hatte ihr einen gewaltigen Schreck eingejagt. Ob er wieder…!?

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jellimmy

Beitragvon jellimmy » 24.04.2007, 19:50:25

wieder ein schöner neuer teil! gefällt mir gut, obwohl es mir lieber wäre, wenn er noch ein wenig länger gewesen wäre! :? :wink:

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Beitragvon Kitti » 24.04.2007, 20:25:35

Ja ja, natürlich ist es gemein an dieser Stelle aufzuhören. Dadurch bleibt es aber sehr spannend! Ein schöner Teil! :D
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Beitragvon Marie Antoinette » 24.04.2007, 20:58:02

Danke, ihr zwei! :D

Vielleicht wird der nächste Teil länger, mal sehen.

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Nadine0003

Beitragvon Nadine0003 » 25.04.2007, 12:34:25

So, endlich kann ich hier wieder schreiben. Also mir gefällt die Geschichte auch sehr gut und ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)
Ach ja, und dank euren Fanfictions habe ich mitlerweile richtig Lust bekommen, mir das dazugehörige Musical anzuschauen, welches ich bisher, zu meiner schande noch nicht gesehen habe. :oops:
Also schreib schnell weiter, kann es kaum erwarten.
l.g.
Nadine :-)


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