Und will ich die Sterne...

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ChristineDaae
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Und will ich die Sterne...

Beitragvon ChristineDaae » 24.11.2007, 20:48:26

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Inhalt: eine erfolglose junge Schriftstellerin will ein neues Leben anfangen – und macht eine verblüffende Entdeckung...

Genre: wie immer – von allem etwas...

Disclaimer: Alles meins *hrhr*

Author´s Note: Viel Spaß beim Lesen, über Kommis würde ich mich freuen :)
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Prolog


Ich wollte schon immer eine berühmte Schriftstellerin werden. Ich wollte Bücher schreiben; nicht irgendwelche Bücher, nein, Bestseller, die sich millionenfach verkaufen und auf der ganzen Welt zitiert werden.
Leider habe ich das nicht geschafft. Wie es in dem Musical Wicked so schön heißt – I´m limited – und das werde ich wohl einsehen müssen, ob es mir passt oder nicht. Ich habe schon viele Geschichten geschrieben, lustige, traurige, Krimis, Dramen und Komödien. Theaterstücke, Drehbücher, Romane. Der erfolgreichste Roman hat sich weltweit 50-mal verkauft.
Daran werden Sie wohl sehen, wie unglaublich erfolgreich ich bin. Ich bin sicher, viele können mir nachfühlen, wie es ist, wenn Träume platzen.
Was ich jetzt mache? Nun, das Naheliegendste – ich sitze in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem Wolkenkratzer in New York, rege mich darüber auf, dass die Wände schimmeln und diskutiere stundenlang mit meinem Vermieter, wer die kaputte Dusche repariert beziehungsweise dafür zahlen muss.
An Fernsehabenden mit Freundinnen sehe ich mir etwa dreimal die Woche Titanic an, verbrauche durchschnittlich siebendreiviertel Packungen Taschentücher in der Woche und esse Schokolade gegen die Depressionen. Den Rest der Woche jogge ich durch den Central Park, um die lästige Nebenwirkung von Schokolade wieder loszuwerden.
Es hilft – ich schreibe nur noch, wenn mir nichts anderes einfällt – so wie jetzt, zum Beispiel. Ich habe mich daran gewöhnt, erfolglos zu sein.
Ich lebe mein Leben, verdiene mein Geld mit Zeitungsaustragen, Babysitten und dreimal die Woche als Verkäuferin in einem Buchladen.
Es geht. Ich kann davon leben. Nicht so wie ich eigentlich wollte, aber es lässt sich aushalten.
Und doch – da ist die Erinnerung. An eine Zeit, als ich von allen Seiten Komplimente bekam, für alles Mögliche. Meine tolle Ausstrahlung, meine Schauspielkunst, meine Stimme, meine Sprachbegabung, mein Mitgefühl für alles Mögliche, meine Begabung, mit Sprache zu spielen, die Wörter zu setzen, wie es die Menschen berührte und ansprach. Für meine Ideen, für mein Aussehen, für meine Musikalität und dafür, dass ich außergewöhnlich fotogen war.
Kurz, man lobte mich so sehr, dass ich mit 16 die Schule abbrach und nach New York zog, weg aus Boston aus der Wohnung, in der ich mit meiner Mutter lebte, seit mein Vater gestorben war.
Und in New York musste ich schon bald feststellen, dass man mich zu früh gelobt hatte. Ich arbeitete Tag und Nacht, schmeichelte hier und dort den zuständigen Leuten in Verlagen, ging auch mit dem einen oder anderen ins Bett, damit sie meine Bücher verlegten. Früher hätte ich nie gedacht, mich so verkaufen zu können, aber ich fand bald heraus, dass das bei meinem Aussehen eine einfache Möglichkeit war, zu bekommen, was ich wollte.
Jetzt bin ich schon 25 Jahre alt – habe also schon mehr als die Hälfte meines Lebens hinter mir, oder jedenfalls, die Hälfte dessen, was ich mir darunter vorstelle – und bin immer noch nicht das, was ich sein wollte. Ich habe einen Freund, den ich lieber nicht hätte, weil ich weiß, dass er mehrere andere Geliebte hat – das Problem ist nur, ich kann ihm nichts nachweisen, und wenn er mir mit seinem Hundeblick beteuert, ich sei das einzige und wichtigste in meinem Leben, muss ich es ihm zähneknirschend glauben, ob ich will oder nicht.
Und das schlimmste, das, was in jedem Albtraum wiederkehrt: Die Erkenntnis, dass ich nicht erfolgreich bin und es aller Voraussicht nach nie sein werde.
Aber heute früh, als ich nach einem solchen Albtraum um vier Uhr morgens aufgestanden bin und deprimiert eine Tasse Latte Macchiato in meinem Lieblingscafé – das zum Glück rund um die Uhr geöffnet hat –getrunken habe, ist mir eine Idee gekommen.
Nicht, dass die Leute das hören wollen. Wahrscheinlich langweile ich alle zu Tode. Aber ich habe schon so viel versucht, und alles ist schief gegangen. Nichts war der Welt gut genug, um es zu lesen. Romane, Sachbücher, Theaterstücke – alles war ein Flop.
Jetzt versuche ich es mit etwas anderem, einer Autobiographie:
Ich werde Ihnen meine Geschichte erzählen.
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
(Karl Valentin)


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Beitragvon June » 24.11.2007, 21:07:16

Wow, schon wieder eine neue Geschichte von dir, du hast viele Ideen...

finde die Idee gut, der erste Teil ist wieder richtig gut geschrieben!!
nur den Teil hier finde ich komisch
Ich habe einen Freund, den ich lieber nicht hätte, weil ich weiß, dass er mehrere andere Geliebte hat – das Problem ist nur, ich kann ihm nichts nachweisen, und wenn er mir mit seinem Hundeblick beteuert, ich sei das einzige und wichtigste in meinem Leben, muss ich es ihm zähneknirschend glauben, ob ich will oder nicht.

sie muss ihm das ja nicht glauben, wenn sie nicht will...außer sie wäre noch total verliebt in ihn, aber dann würde sie sich ja eigentlich anders über ihn äußern,oder?
ich finde das verhalten von ihr merkwürdigt...ein bisschen unpassend, weil sie ansonsten als selbstndige, taffe Frau, die weiß was sie möchte, dargestellt wird.
Zuletzt geändert von June am 24.11.2007, 21:12:49, insgesamt 2-mal geändert.
Doch immer, wenn ich nach dem Leben greif,
spür ich, wie es zerbricht.
Ich will die Welt verstehen und alles wissen,
und kenn mich selber nicht.

Doch die wahre Macht, die uns regiert,
ist die schändliche, unendliche, verzehrende,
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Beitragvon ChristineDaae » 24.11.2007, 21:08:32

Dankke, June :)
Was findest du daran denn genau komisch? Was meinst du, wie wärs besser? Bin da ganz offen für Vorschläge :wink:
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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Beitragvon June » 24.11.2007, 21:10:48

naja hab's grad editiert, bevor ich deinen Beitrag gelesen habe, finde das vom Inhalt etwas komisch, aber es ist deine Geschichte...vielleicht ist es aber auch beabsichtigt, kann ja Züge von ihrem Charakter zeigen...sie weiß nicht wirklich, was sie eigentlich will? Angst vor Veränderung?
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Beitragvon ChristineDaae » 24.11.2007, 21:14:28

Ja, so war das beabsichtigt... Erkennt man das? Sonst schreib ichs nochmal um...
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Beitragvon June » 24.11.2007, 21:16:36

nee, wegen mir musst du nichts umschreiben.
Ich wollt nur was dazu schreiben, weil mir die Stelle beim Lesen eben aufgefallen ist und sie für mich nicht so ganz zu dem anderen gepasst hat (also zu dem Charakterbild der Frau).
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Beitragvon Kitti » 25.11.2007, 13:49:26

Wow, es ist wirklich erstaunlich, wie viele Ideen du hast. Es verspricht wieder, eine spannende Geschichte zu werden und der erste Teil gefällt mir schon sehr gut. :) Du schreibst gern in der Ich-Perspektive oder?
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Beitragvon ChristineDaae » 25.11.2007, 18:37:40

Danke, Kitti :) Ja, das mache ich gerne, dadurch kann man sich als Leser meistens besser in die Charaktere einfühlen... Trick 17 :wink:
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Beitragvon jellimmy » 25.11.2007, 21:46:30

ich find die geschichte auch sehr schön und auch wenn es sich blöd anhört: ich fänd so ein leben toll. ne kleine wohnung in new york, in einem buchgeschäft arbeiten, selber bücher schreiben und im central park joggen gehen. nur das mit dem freund ist doof. :wink:

das hast du wunderbar geschrieben, bin schon gespannt auf einen nächsten teil. :wink:

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Beitragvon Marie Antoinette » 26.11.2007, 09:25:06

Du hast aber viele Ideen... :)

Ich find die neue Geschichte auch wieder sehr schön. So ein Leben in New York könnt ich mir auch vorstellen - nur dass ich wahrscheinlich im Park nicht joggen gehen würde sondern wahrscheinlich nur irgendwo auf der Wiese sitzen und die Leute beobachten würde... :wink:

Bin schon gespannt auf die Fortsetzung! :)

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Beitragvon ChristineDaae » 09.12.2007, 17:58:05

So, nochmal vielen Dank an euch alle und viel Spaß mit der Fortsetzung...


1. Kapitel

Ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. Ich habe bisher noch nie eine richtige Autobiographie geschrieben, und ein einfacher Lebenslauf ist sicher zu langweilig. Damit will ich natürlich nicht sagen, mein Leben wäre irgendetwas anderes als langweilig, aber ich sollte zumindest versuchen, das ganze gut zu verkaufen.
Am besten fange ich ganz von vorne an, als alles begann.
Ich wurde im November 1982 in Boston geboren. Meine Mutter war – nun ja, um es vorsichtig auszudrücken, sie war sehr jung. Als ich geboren wurde, hatte sie gerade ihren 15. Geburtstag gefeiert.
Bitte denken Sie jetzt nicht, meine Mutter wäre einfach eine von diesen kleinen Nutten gewesen, die man in Boston – oder zumindest in dem Teil von Boston, den ich kannte – an jeder Straßenecke trifft.
Wäre es so, hätte ich nicht so gute Erinnerungen an meinen Vater. Und die habe ich, glauben Sie mir. Die besten Erinnerungen, die man nur haben kann. Er starb schon kurz nach meinem 7. Geburtstag an Krebs, aber ich weiß noch, wie er mir alles beigebracht hat. Er hat mich gelehrt, die Musik zu lieben. Bei ihm hatte ich meine ersten Klavierstunden, sobald ich groß genug war, um mit dem Fuß an das Pedal zu reichen.
Dank ihm konnte ich mit 6 Jahren einige Mozart-Sonaten und
Bach-Inventionen auswendig – und sämtliche Musicallieder, die meine Mutter besaß, und das waren sehr viele: Phantom der Oper, Cats, Evita, um nur einige zu nennen, außerdem konnte ich die komplette Klavierstimme von My Fair Lady.
Aber als mein Vater gestorben war, musste meine Mutter nach und nach alles verkaufen, um noch genug Geld zu haben, damit wir zu essen hatten. Meine Großeltern waren zu dieser Zeit schon tot; meine Mutter war im Waisenhaus aufgewachsen.
Das Klavier war natürlich als erstes weg, weil wir viel Geld dafür bekamen und lange davon leben konnten.
Ich vermisste es, Klavier zu spielen, aber ich konnte es nicht ändern. Und so verdiente ich fortan Geld damit, Geschichten zu schreiben. Es war nie besonders viel, es waren keine sehr guten Geschichten, aber es reichte um zu überleben. Ich war außerdem voll Hoffnung, in New York am Broadway spielen zu dürfen. Mir hatten alle meine Freunde immer gesagt, wie begabt ich schauspielerte und was für eine gute Stimme ich hatte.
Ich dachte damals, das wäre alles, was ich brauchte. Aber ich hatte mich schwer getäuscht.
Ich sage Ihnen eines: Falls irgendjemand der künftigen Leser dieses Buches vorhat, an den Broadway zu gehen, sollte er (oder besser sie) sich vorher die Pille verschreiben lassen und sich nicht wundern, wenn gewisse Regisseure einem unmoralische Angebote machen, damit man eine Rolle bekommt. Ich war dumm genug, nein zu sagen, und habe keine Rolle bekommen. Machen Sie nicht denselben Fehler wie ich, sofern Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können.
Hätte ich jetzt noch einmal die Wahl, würde ich es sofort tun; dann hätte ich wenigstens genug Geld, um in eine Wohnung mit funktionierender Dusche zu ziehen. Nebenbei bemerkt: Während ich das schreibe, ärgere ich mich, dass ständig der Wasserhahn tropft. Dieses gleichmäßige Geräusch kann einen wirklich wahnsinnig machen!
Gut, aber zurück zum Thema. Ich bekam am Broadway also keine Rollen. Also griff ich wieder darauf zurück, Geschichten zu schreiben. Und – wie schon im Prolog bemerkt – war ich damit nicht gerade erfolgreich.
Ich habe es mal zusammengerechnet: Insgesamt habe ich mit allen Büchern, die ich je geschrieben habe, 4000 $ verdient. Das klingt jetzt vielleicht viel – aber wenn man drei Jahre lang davon Miete und Essen bezahlen muss, ist es verdammt wenig, davon kann ich ein Lied singen.
Das würde ich übrigens gerne mal wieder machen, ein Lied singen, meine ich. Aber ich singe nicht gern A Capella und habe leider weder einen CD-Player noch ein Klavier. Also werde ich mich wohl aufs Singen unter der Dusche beschränken müssen – halt, das geht im Moment auch nicht.
Gut, also Standpunkt: Ich werde eben nicht singen.
Schade.
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Beitragvon Kitti » 10.12.2007, 17:59:14

Schön, pünktlich zum zweiten Advent ein neuer Teil. Ihr Lieben, wo bleiben denn eure Kommentare?! ;) Deine Theorie über Rollen am Broadway finde ich sehr gelungen und auch sonst ist der Teil sehr gut geschrieben. :)
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Beitragvon ChristineDaae » 10.12.2007, 18:02:05

Danke, Kitti :D *knuffel*

Jetzt kann ich wohl mal Sisis Smiley einfügen... :wink:

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Beitragvon Marie Antoinette » 10.12.2007, 19:13:45

Da muss man nur mal einen Tag nicht im Forum sein und schon gibts so viel zu lesen...

Endlich auch mal wieder ne Fortsetzung in der Geschichte. *freu* :)

Gefällt mir wieder sehr gut!


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