Okay, also auf vielfachen wunsch
hier die Fortsetzung:
Das Phantom nimmt die Karten, jongliert eine Weile mit ihnenlässt sie in einem Ärmel
verschwinden und zieht sie aus dem Anderen wieder heraus.
Graf Dracula:
applaudiert Grandios! Ihr könnt erstaunlich viel, habt ihr das während eurer Zeit beim Zirkus gelernt?
Phantom: Ihr irrt. Beim Zirkus habe ich nichts gelernt, ich habe alles mir selbst beigebracht.
Graf Dacula: Die Karten sind auch nicht gezinkt?
Phantom: Es sind eure Karten und sie sinds unverändert, prüft es nach. Ansonsten kann ich sie gern in Würfel verwandeln.
Graf Dracula: Nein, ich glaube das wird nicht nötig sein. Also beginnen wir. Mit einem ersten Spiel.
Graf Dracula verteilt die Karten. Alle nehemn ihre Karten auf und betrachten sie eingehenst.
Frankenstein wirkt besonders Konzentriert.
Graf Dracula: Also dann die Herren ihre Einsätze bitte. Beginnen wir bei dir Frank.
Frankenstein nimmt hochkonzentriert und vorsichtig seine Schraube zischen zwei der dicken
ungeschickten Finger und schiebt sie in die Mitte des Tisches.
Frankenstein: Grrmngh
Graf Dracula: Wunderbar. Eine Schraube. Ich gehe mit, mit ... sagen wir zwei Goldstücken?!
Er schaut zum Phantom herüber.
Phantom: Ich gehe mit und erhöhe auf drei.
Frankenstein: ngmhhhr!
Er wirft wütend sein Karten auf den Tisch.
Graf Dracula: Nun Frank , ein bisschen mehr Mut zum Risiko! Ist gut, ich nehme die Herausforderung an und erhöhe auf fünf.
Phantom: Also gut, angenommen. Ich erhöhe....
Graf Dracula: Ich weiß nicht, ob ich an eurer Stelle so weit gehen würde, bedenkt, ich könnte die besten Karten auf der Hand haben.
Phantom: Ich wäre ein Narr eine solche Herausforderung nicht anzunehemn. Also gut, wir spielen um acht Goldstücke. Und es ist bedauerlich, dass Frank nun seinen Einsatz verliert.
Graf Dracula: Acht Goldstücke. In Ordnung. Ich gehe mit. Los zeigt mir, das Blatt, dass Full House mit drei Buben und zwei zehnen schlagen sollte.
Phantom: Nun lieber Graf, lieber Frank, das Gold und, ich fürchte auch die Schraube, gehören mir. Ein Vierling. Vier Könige und ein Ass.
Frankenstein verschränkt wütend die Arme. Dracula seufzt und schiebt dem Phantom die Goldstücke
zu, dieser verstaut sie in einem Extrabeutel und die schraube in einer Tasche seines
Umhangs.
Graf Dracula: Nun Frank, hast du zufällig noch etwas das du einsetzen könntest?
Frankenstein überlegt mürrisch zieht dann seinen Schuh aus und legt den Fuß auf den Tisch.
Phantom: Also wirklich Frank, bei allem Respekt, ich möchte wetten niemand will deinen Schuh gewinnen.
Frankenstein: NGMMHH!
Er deutet auf seine Zehen.
Graf Dracula: Was beabsichtigst du uns mitzuteilen Frank?
Phantom: Erstaunlich! Dieser Mensch scheint nur aus Schrauben zu bestehen!
Graf Dacula: Denkt ihr nicht, dass es eine enorme Gefahr birgt, diese zu entfernen.
Phantom: Nun, ich denke, Franks Zehen sind inzwischen so angewachsen, dass sie auch so halten dürften. Nun, diese Art von schrauben sind selten. Wir könnten zwei auf Probe entfernen.
Franknestein: Grmh!
Phantom: aber nein! Bitte mach das selbst, bei deinem Nacken ist ja auch nichts Passiert, solche... nun ... Menschen! wie dich berühre ich sonst nur mit dem Lasso!
Dracula verteit derweil weitere Karten. Frankenstein hat zwei weitere Schrauben aus seinen
Füßen gezogen und ist nun wieder bereit zu bieten. Alle nehmen die Karten auf!
Phantom: Ach! Eine Dame! Wem sollte eine solche Karte schon von nutzen sein?
Graf Dracula: Aber Erik, es ist unklug seinen Gegner wissen zu lassen welches Blatt man auf der Hand hat.
Phantom: Keinesfalls Monsieur ! Ich habe euch nur von einer Karte wissen lassen. Und das bringt euch keinesfalls weiter.
Graf Dracula: Also gut. Beginnen wir mit zwei Goldstücken.
Frankenstein schiebt eine seiner Schrauben in die Mitte.
Phantom: Gut zwei Goldstücke und ich erhöhe.
Frakensteinlegt legt eine weitere Schraube in die Mitte
Graf Dracula: Drei Goldstücke. Ich erhöhe auf vier.
Phantom: Nun ihr wisst, ich liebe das Risiko. Fünf Goldstücke.
Graf Dracula: Also gut. Ein Drilling. Neuner.
Phantom: ah Non! Ein Doppelpaar. Zwei Achter und zwei Fünfer. Und diese eine Dame. Ich habe gewusst, frauen bringen nichts als Ärger.
Frankenstein: HHHM!
Er wirft die Karten vor sich auf den Tisch.
Phantom: auch ein Drilling! Aber nur die Sieben! Sehr bedauerlich Frank!
FrankensteiN: Arggh!
Phantom: Oui! Schon gut, Verzeihung. Ich habe nur versucht höflich zu sein.
Graf Dracula sammelt sein Geld ein.
Graf Dacula: Grämt euch nicht zu sehr Erik! Ihr habt immernoch einen Gewinn. Keine Angst Frank! Du darfst deine Schrauben behalten.
Frankenstein: Rhhhrrh!!!!!
Frankenstein sammelt schnell seine schrauben wieder ein und versteckt sie hinter dem
Rücken. Draußen hört man laute Geräusche und Kurku kommt herein.
Kurku: Rhrhrhrhr!
Graf Dracula: Aber wie wunderbar. Dann kann ich für ihn auch gleich die karten ausgeben. Bitte sag ihm er wird hier gegenüber von Frank sitzen.
Kurku stellt ein Weinglas an dem Vom Grafen angewiesenen Platz auf und verlässt das
Zimmer nachdem er eingeschenkt hat. Das Phantom nimmt sein Karten auf und sieht hinein.
Phantom: Mit Verlaub lieber Herr Graf, doch ich denke nicht, dass euer gast Kuku verstehen wird.
Vor der Tür Hört man wiederrum Laute Geräusche und jemand hämmert heftigst gegen die
Tür. Die Tür Fliegt auf und elegant gekleiderter Herr mit Zylinder und längeren zerzausten
Haaren betritt den raum. Er wirkt zunächst noch sehr ausser Atem, fasst sich dann jedoch
Wieder und mach eine Verbeugung.
Neuzugang: Guten Abend Herr Graf. Ich komme wie ich sehe zu spät.
Das Phantom der Oper ist aufgesprungen und einige Schritte Richtung Fenster
zurückgewichen.
Phantom: was hat dieser.... dieser ... Mensch hier zu suchen.
Graf Dracula: Beruhigen sie sich Erik. Wäre Henry ein Mensch hätte ich ihn als eine Zwischenmahlzeit betrachtet.
Der Neue: Als... also.. sie müssen mich nicht verteidigen, bitte, ichh.. also wissen sie wenn dies noch so wäre, dann wäre ich der Glücklichste unter ihnen. Nun, sie brauchen nichts zu fürchten... ich...
Phantom: Monsieur, wenn sie wünschen mit mir zu kommunizieren, so eignen sie sich bitte zuvor anständiges Sprachvermögen an.
Grafd Dracula: Also lieber Freund, wollen sie mir so sehr misstrauen?!
Ner Neue: Bitte Hören sie, es ist leider so, dass ich mich nicht mehr vollständig der Menschlichen Rasse zuordnen kann, ich bin Doktor und...
Phantom: Ist mir egal was sie sind.
Der Neue: Nun, Ihnen werde ich gewiss nichts tun...
Phantom: Ich habe keine Angst, ich würde eher von Abscheu sprechen...
Graf Dracula: Setzen sie sich doch bitte wieder. Ich würde Henrys Blut nie trinken da er kein Mensch mehr ist. Wenn wir nun weitermachen könnten.
Dass Phantom setzt sich argwöhnisch wieder auf seinen Platz, Henry daneben.
Graf Dracula: Nun Henry, haben sie Geld bei sich, oder irgendetwas das für irgendjemand von uns von Wert seien könnte.
Henry: Nun, ursprünglich hatte ich alles Geld in meine Experimente gesteckt, doch nun... Irgendwie bin ich in letzter Zeit wieder zu Geld gekommen....
Er greift nach seinem Beutel und holt einen Pokal, ein goldenes
Collier mit Rubinen, sowie eine Perlenkette heraus. Das Phantom begutachtet Henrys
Schätze über Die Karten die es in der Hand hält hinweg.
Phantom: Nun, was sind sie, ein Dieb oder ein Schmuckwarenhändler.
Henry: Nun, ich war Doktor der Chemie, unter anderem und...w as ich jetzt bin weiß ich nicht genau.
Graf Dracula: Haben alle ihre Karten? Nun, die Einsätze Bitte.
Henry: Wäre diese Perlenkette in Ordnung.
Phantom: Schönes Stück. Ich gehe mit, mit vier Goldstücken.
Henry: Was denn nur vier?!
Frankenstein setzt eine schraube.
Graf Dracula: Keine Sorge Henry, es wird reichen. Ich erhöhe schon einmal auf fünf. Im Ürigen habe ich ganz vergessen euch vorzustellen. Also noch mal an alle dass ist Dr. Henry Jekyll, Henry, Dass ist Frank,
Frankenstein gibt ihm die hand und das ist Erik.
Phantom: Operngeist dürfte für Sie erstmal reichen. Sagen wir, sechs Goldstücke?
Frankenstein wirft die Karten erneut auf den Tisch und steigt aus.
Graf: Armer Frank! Das Glück scheint ihm nicht gerade hold zu sein. Nun, ich denke ich kann mir erlauben auch noch sieben goldstücke zu bieten.
Henry: Ich hatte generell nicht viel Glück in letzter Zeit, aber ich erhöhe um ein paar silberne Manschettenknöpfe.
Phantom: Acht Goldstücke. Silber ist eine Hübsche Dezente Farbe. Wollen sie nicht endlich einmal erzählen, was an ihnen so außergewöhnlich sein soll, ausser dass sie so viele Glitzersachen haben wie eine Elster?
Graf Dracula: Aber bitte Henry, sagen sie es ihm.
Legt ebenfalls ein achtes Goldstück.
Henry: Nun, ich hatte eine Erfindung geplant die für die Menschheit revolutionär gewesen wäre. Es gibt so viel schlechtes in der Welt.
Phantom: Wem sagen sie das? Aber lassen sie mich, raten. Niemand wollte ihnen zuhören.
Henry: Woher wissen sie das?!
Phantom: Die Menschheit ist nicht bereit für zu große Veränderungen.
Graf Dracula: Entschuldigen sie dass ich sie unterbreche Henry, aber was ist, wollen sie weiter mitbieten.
Henry überlegt und legt einen Goldenene schlüssel in die Mitte.
Phantom: Woher haben Sie denn den?!
Henry: Ich weiß nicht. Der bürgermeister hat so einen Ähnlichen. Aber wie sollte der zu mir kommen.
Phantom:
legt ein Weiters Goldstück Was hatten sie vor.
Henry: Ich wollte die Rasse der Menschen veredeln.
Das Phantom bricht in schallendes Gelächter aus.
Graf: Was bitte ist daran so komisch. Ich finde den Gedanken verlockend ihr Menschen tut es mit Weinreben und Obstbäumen auch, warum nicht mit Menschen, darüber würde sich jeder Vampir freuen.
Phantom: dieser Mensch ist offenbar verrückt, wo will man etwas veredeln wenn es nichts gutes gibt. Irgendwo muss man ja schließlich anfangen!
Graf: Nun seien sie nicht ganz so pessimistisch. Nun. Irgendwo muss man anfangen. Dies hier ist der Punkt an dem ich aufhöre. Ich möchte nicht noch mehr Geld verlieren. Henry?
Henry: Der schlüssel ist erstens zwei Goldstücke wert und zweitens glaube ich fest an das Gute im Menschen. Ich wollte die richtige Lösung für alle Menschlichen Probleme. Doch niemand wollte davon hören. Also wollte ich beweisen, dass ich recht habe. Ich habe meine Tinktur an mir selbst ausprobiert. Und festgestellt, dass irgendetwas fehlgeschlagen ist.
Erhöht dennoch um einen Kamm aus Perlmutt
Phantom: Nun, dann abnormitäten unterhalb der Gürtellinie zählen nicht.
Henry: Aber Sir, wie können sie...
Phanotm: Und ich will sehen.
Henry: Nun ich hoffe nicht dass sie jemals....
Phanotm: Ich rede von ihren Karten.
Henry: eine Straße. Sieben, acht, neun, zehn, bube.
Phantom: Ich fürchte der Gewinn ist der Meine . acht, neun zehn, bube , dame, Tut mir leid doktor, mir scheint sie liegen des Öfteren falsch. Pardoner moi, jedoch irren ist menschlich!
Henry senkt den Kopf und das Phantom beginnt seinen gewinn einzupacken. Plötzlich springt
Henry auf, reißt den Stuhl um und fegt alle noch auf dem Tisch liegenden Karten auf den
Boden
Edward: Henry du Idiot willst du unser ganzes Geld verspielen?!
Ihm wachsen Haare im ganzen Gesicht und seine Augen Blicken wild. Eine
unnatürlich dunkle Stimme brüllt:
Edward: Wie kannst du auch nur einen Penny kampflos diesem maskierten Clown überlassen?!
Frankenstein: wggrhhghghr!
Frankenstein springt auf und beginnt ärgerlich die Spielkarten einzusammeln. Das Phantom
steht in der Nähe mit verschränkten Armen und zieht eine Augenbraue hoch.
Phantom: Nun, so gefallen sie mir schon viel besser. Ich gebe zu, so unter Menschen zu leben, dürfte auch nicht gerade einfach sein, was Henry?!
Edward: Schnauze! Ich bin Edward, dass das klar ist und wenn du nicht sofort mein Geld wieder rausrückst, dann bring ich euch alle um! Und mit dir Fang ich an.
Graf Dracula: Nun, mein lieber Dr. Jekyll, ich fürchte , dass sie mit ihrem Vorhaben in meinem Fall leider etwas zu spät kommen. Mich zu töten dürfte sich als schwieriger gestalten, als sie denken. Im Klinischen sinne gelte ich bereits als tot.
Edward: Dann schlag ich dir als erstes die zähne raus, du blöder Blutsauger! Und hör auf mit dem Geschwollenen Gerede, klar, ich bin kein Doktor! Das nötige wissen hab ich auch so. Und bitte nenn mich nicht Jekyll. Mit diesem Milchgesicht Henry hab ich nix zu tun, klar. Für dich bin ich einfach nur Mister, klar?! Mister Hyde!!!!!!!! Die Doktortitel vergeben doch nur Hohlköpfe die selber keine verdienen. Ein Mann muss selbst wissen wo er steht.
Graf Dracula: Daher schlage ich Ihnen vor, wenn sie so versessen darauf sind ihr Geld zurückzugewinnen, dass wir erneut darum spielen. Erik, würden sie nochmals die Perlenkette setzten und...
Edward: Hör doch auf zu reden!!!!
Edward nimmt die gesamte Karaffe mit Wein und leert sie in einem Zug.
Franknestein: RHHRrhrhrhrhh!
Graf Dracula: Frank hat recht.. ähm... Edward, das war meinen übrigen Gästen gegenüber nicht sehr höflich.
Edward spuckt den Inhalt der Karaffe wieder aus.
Edward: Hätte ich ohnehin nie getrunken, schmeckt ja widerlich!!!!
Phantom:
( Zieht sein Punjab Lasso) Was meint ihr Graf, passt eine so dünne schlinge um einen so dicken Hals?!
Franknestein schubst Edward zu Boden.
Edward: Jetzt reicht`s!!!
Er rauft sich die Haare Ich werde dich.....
Edwards Atmung wird langsamer. Ein etwas schockierter Henry der sich erstaunt die Haare
glatt streicht steht wieder auf.