When christmas comes to town

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Marie Antoinette
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When christmas comes to town

Beitragvon Marie Antoinette » 12.12.2010, 18:40:36

So, nach langem hier mal wieder etwas von mir...

Die Idee hatte ich im Sommer schon, aber umgesetzt hab ich sie erst im November, damit es rechtzeitig zum Geburtstag einer mir wichtigen Person fertiggebracht habe... denn erst durch das gemeinsame RPG konnte ich überhaupt erst auf diese Idee kommen *lach*

Also, jetzt eine weihnachtliche Geschichte nicht für dich, sondern die Allgemeinheit, die ich übnrigens bei Fanfiktion.de auch hochgeladen habe. Freu mich über jeden Kommentar... und hoffe, es gefällt euch allen :)

Die Personen gehören sich selbst, das Lied auch nicht mir
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Es war der 24. Dezember, Heiliger Abend, und die Stadt sah aus wie in einem Wintermärchen – nachdem es die ganze Nacht und den ganzen Tag beinahe durchgeschneit hatte und der Schnee sich wie eine Decke über Häuser und Straßen gelegt hatte.
Es wurde langsam dunkel und in den Fenstern leuchteten bereits die Lichter und Kerzen der Weihnachtsbäume, eine Stille hatte sich über die Stadt gelegt.
Gedankenverloren sah die junge Frau mit den grauen Augen und der blonden Pagenfrisur, die an jenem besonderen Abend einen langen schwarzen Rock und eine weiße Bluse dazu trug, aus dem Fenster ihres Hauses. Es war schon lange her, dass sie jemandem eine Nachricht geschrieben hatte, dass sie Weihnachten gemeinsam mit ihr verbringen würde, und je mehr Zeit verging, desto mehr sank ihr Mut. Sie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, nur mit ihr telefoniert und ihr geschrieben und sich so gefreut, sie vielleicht endlich einmal wieder zu sehen. In der Hoffnung, dass diese eine Person Zeit hatte, hatte sie die Einladung zu der üblichen Weihnachtsfeier zuhause in ihrer Heimat bei ihren Familienangehörigen ausgeschlagen; aber auch, weil sie geglaubt hatte, nach dem, was in den vergangenen Jahren geschehen war, ihrer Familie nicht entgegentreten zu können. Auch wenn alle ihrer Freunde, die wussten was los war, sagten, dass sie keine Schuld daran trug, war das doch leicht dahingesagt. Natürlich war sie schuld, warum hatte sie sich auch damals einmischen müssen und damit diese fürchterliche Katastrophe heraufbeschworen… sie war Schuld an… hatte zu verantworten, das drei Menschen…
Sie schüttelte mit Bestimmtheit den Kopf. Nein, jetzt wollte sie nicht daran denken. Genau deswegen war sie ja hier geblieben, in der Stadt, in der sie schon seit einigen Jahren ihren Lebensmittelpunkt hatte.
Während sie in ihrem Wohnzimmer schon einmal die Kerzen am Weihnachtsbaum anzündete, sang sie leise ein Lied vor sich hin. Sie hatte es erst vor ein paar Wochen schon einmal im Rahmen einer Serie von Weihnachtskonzerten gesungen, jetzt änderte sie es jedoch leicht ab, dass es auf die Situation passte.

I'm wishing on a star
And trying to believe
That even though it's far
She'll find me Christmas Eve

I guess that she is busy
and today, she’s not around
but I think of her
When Christmas comes to town.”


Ja, nur an eine bestimmte Person dachte sie an diesem Abend, die sie unbedingt bei sich haben wollte, eigentlich schon eine ganze Weile. So viel Zeit war vergangen, die sie sich nicht gesehen hatten und sie hatte sie nie vergessen, so oft an sie gedacht und versucht sie zu erreichen… erfolglos, allerdings. Und nach einer Weile hatte sie sogar der Mut verlassen und aufgelegt, wenn sie die Stimme der anderen am Telefon gehört hatte.
<< Von daher, was bringt mich eigentlich dazu, zu glauben dass sie wirklich heute hier auftaucht? Ausgerechnet heute, ausgerechnet in dieser Zeit, in der sie ja eigentlich auch bei ihrer eigenen Familie sein müsste? >>
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Gleichzeitig verließ eine andere junge Frau mit langen, blonden Haaren am Hauptbahnhof einen der letzten Züge, die an diesem Weihnachtsabend die Stadt erreichen würden. Sie war noch nie in der Stadt gewesen und eigentlich hatte sie es auch zeitlich fast nicht einrichten können, die weite Strecke zurückzulegen, aber sie hatte einfach doch ausbrechen müssen von den Vorbereitungen für das Stück. Sie wollte die Einladung doch annehmen, denn bei der ganzen Vorfreude der Menschen auf Weihnachten, wenn sich viele auf den Weg nach Hause machten, war es sehr schwer, wie sie alleine zu sein. Es war doch viel schöner, den Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken, wenn man dies gemeinsam mit Freunden oder der Familie tat. Dass sie mit der Familie feierte, das war in diesem Jahr ausgeschlossen, es war zu schwer, immer die Fragen zu hören, wann sie endlich heiraten und Mann und Kinder haben würde und sesshaft werden würde, anstelle tagtäglich auf der Bühne zu stehen und von einer Stadt in die andere zu wechseln, wie sie es jetzt tat.
<< Nein >>, dachte sie mit einem Kopfschütteln, << ich lebe mein eigenes Leben, und damit müssen sie sich abfinden. Und weil ich wegen meines Lebensweges sowieso das schwarze Schaf bin, ist es auch nicht schlimm, wenn ich mich einmal an Weihnachten dort nicht blicken lasse. Dann lieber … wir haben uns so lange nicht mehr gesehen… Warum sie mich wohl eingeladen hat…? >>
Sie ging zur U-Bahn Station und stieg schließlich in eine Bahn ein. Während die weihnachtlich geschmückten, verschneiten Häuser und Straßen an ihr vorbeizogen, dachte sie an ein bestimmtes Lied.

The best time of the year
When everyone comes home
With all this Christmas cheer
It's hard to be alone

Putting up the Christmas tree
With friends who come around
It's so much fun
When Christmas comes to town.”


Zu ihrer großen Erleichterung verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle, im Gegensatz zu der vergangenen Zugfahrt. Sie verließ die Bahn an der Haltestelle, die sie sich herausgesucht hatte, von der es gar nicht mehr so weit zum Haus ihrer Freundin war, hatte etwas Schwierigkeiten, ihren Koffer die ebenfalls schneebedeckte Treppe hinaufzuschleppen. Denn um diese Zeit arbeitete ja keiner mehr auf den Straßen, auch die für den Winterdienst zuständigen Personen verbrachten ihren wohl-verdienten Heiligen Abend zuhause bei der Familie… die Kinder schon mit einem aufgeregten Funkeln in den Augen gespannt auf die Bescherung, wann das Christkind mit den Geschenken kommen würde…
<< Ach ja, früher, als ich auch noch jünger war >> dachte sie jetzt bei sich, << da war alles einfacher… >>

---------

Auch die andere, mit den kurzen blonden Haaren, war inzwischen gespannt und voller Erwartung; nicht auf das Christkind, dass dies nicht existierte, wusste sie inzwischen, nein, sie wartete gespannt auf ein anderes Geräusch von draußen… ob es vielleicht doch an der Tür klingeln würde…

“I will not be sleeping on
The night of Christmas Eve
Hoping that she is on her way...”

---------


Die langhaarige war tatsächlich auf dem Weg, ging langsam, um nicht auch noch auf der Straße auszurutschen. Obwohl sie noch nie in der Stadt gewesen war und ihre Orientierung eigentlich auch nicht gerade die beste war, war sie sich jetzt ganz sicher, wo sie hingehen musste. Vielleicht hatte sie auch schon oft davon geträumt, diesen Weg zu gehen, endlich einmal ihre Freundin zu besuchen, es war wirklich merkwürdig, wie sicher sie diese Straße entlang lief, überhaupt diesen ganzen letzten Weg vom Bahnhof hierher zurückgelegt hatte.
Schließlich blieb sie vor einem Haus stehen, ein kleines Häuschen mit einem Vorgarten, an der Tür hing ein aus Tannzweigen geflochtener geschmückter Kranz und in den Sträuchern entlang des Weges funkelten kleine Lichter.
Langsam ging sie weiter, der Weg vom Zaun zur Tür war zwar geräumt, aber sie ging trotzdem langsam, setzte vorsichtig einen Schritt vor den anderen, weil die ganze Situation noch so unwirklich erschien dass sie fürchtete, aus einem Traum zu erwachen, wenn sie sich beeilte.
Hier war sie also, endlich angekommen, und gleich würden sie sich wiedersehen.
Sie zählte in Gedanken bis zehn, holte tief Luft und klingelte dann an der Tür.
<< Nein, das ist kein Traum, du erwachst jetzt nicht gleich >> sagte sie sich selbst und klopfte sich den Schnee von den Stiefeln.


---------


Wieder war das Lied, das sie hörte, an ihrer Lieblingsstelle angekommen, aber jetzt wurde sie abrupt aus ihren Gedanken gerissen. Da war doch gerade… an der Tür...? << Ist das... wirklich...? Kann das denn sein? <<
Vor Aufregung ließ sie fast die Christbaumkugel, die sie in der Hand hielt, fallen. Sie merkte, wie sie zu zittern begann. << So bin ich doch sonst auch nicht. Es ist doch nur... >> Nein, es war nicht nur... es war etwas ganz Besonderes. Wenn es denn so war und sie sich nicht etwas zusammenfantasierte, vielleicht unter dem Weihnachtsbaum eingeschlafen war und gleich wieder aufwachen würde….
Nein, offenbar war es tatsächlich so. Realität. Es klingelte erneut an der Tür.
<< Ich hab nichtmal ein Geschenk für sie >>, dachte sie noch bei sich, verfluchte sich jedoch auf dem Weg zur Tür für diesen Gedanken. Es ging doch bei Weihnachten nicht nur um die größten und schönsten Geschenke, auch wenn man das manchmal vergessen konnte… aber es ging eigentlich auch um etwas ganz anderes.
Langsam öffnete sie die Tür – und traute ihren Augen nicht. Da stand sie, ihre allerbeste Freundin Annemieke van Dam, die sie so lange nicht gesehen hatte… sie schien sich kaum verändert zu haben.
„Goedenavond“, grüßte sie mit einem Lächeln in ihrer Muttersprache, „hoe get het mit jou, Wietske van Tongeren?“
Für einen Moment überlegte sie, ob sie mit ihr nicht lieber deutsch sprechen sollte, immerhin lebte sie schon so lange hier in dieser Stadt, aber dann waren ihr die niederländischen Worte auch schon ohne groß darüber nachzudenken über die Lippen gekommen.
„Gaat wel“, erwiderte Wietske wenig davon überzeugt. Denn eigentlich ging es ihr selbst auch nicht wirklich gut, nach allem, was geschehen war. Unbeirrt begann sie plötzlich auf Deutsch zu reden, die Worte sprudelten vor lauter Freude nur so aus ihr heraus.
„Aber … ich freue mich sehr, dass du da bist. Ich kann es noch gar nicht glauben… du bist wirklich gekommen, Annemieke! Ich habe es nicht wirklich für möglich gehalten…“ Sie hielt inne. „Aber jetzt komm doch erstmal rein, stell dein Gepäck ab und zieh dir mal den Mantel und die Schuhe aus, dir muss ja nach dem Marsch durch die Kälte fürchterlich kalt sein.“
„Es geht eigentlich, bin ja gelaufen und nicht gestanden“, erwiderte Annemieke, ließ sich von Wietske jedoch ins Innere des Hauses ziehen, wo sie erst einmal den Rat ihrer Freundin befolgte und den Mantel und die anderen Wintersachen aufhängte und die Stiefel neben Wietskes Schuhe stellte. „Und ich hab es bis gestern auch nicht gedacht dass es wirklich klappt, das war eine sehr kurzfristige Entscheidung…“
„Ich bin überglücklich deswegen.“ erwiderte Wietske mit einem strahlenden Lächeln.
Sie musterte ihre Freundin von oben bis unten, hübsch sah sie aus in ihrem langen roten Abendkleid und dem roten Pelzkragen um den Hals… und in diesem feierlichen Aufzug war sie durch den Schnee gelaufen?
„Es ist so schön, dich zu sehen. Du hast dich kaum verändert… und dieses Mal…“
fiel ihr von einer Sekunde auf die andere etwas ein, „lasse ich dich nicht davonkommen, ohne dir etwas bestimmtes gesagt zu haben.“
„Da bin ich aber gespannt“, erwiderte Annemieke und lächelte Wietske ebenfalls an. „Ich glaube, ich hab dir auch etwas zu sagen.“

---------

Eine ganze Weile später saßen sie im Wohnzimmer zusammen auf dem hellen Sofa vor dem Weihnachtsbaum, hatten während im Hintergrund das eine Lied und viele andere Weihnachtslieder gelaufen waren, über alles mögliche gesprochen, wie es ihnen in den letzten Jahren so ergangen war, Annemieke in Berlin bei den Musketieren, der Elisabeth Tournee und jetzt in Bremen und Wietske in all ihrer Zeit hier in Wien…
„Aber trotz allem“, bemerkte Annemieke plötzlich ernst, „hab ich dich nie vergessen. Im Gegenteil. Schau mal. Du bist die ganze Zeit bei mir gewesen...“
Mit diesen Worten nahm sie die Kette mit dem Medallion, die sie um den Hals trug, ab und gab sie Wietske in die Hand, zeigte ihr das Bild in dem Medallion.
Wietske sah ihre Freundin gleich darauf verwundert an.
„Aber warum…? Ich?“
“Weil ich dich sehr gerne hab.” erwiderte Annemieke nach kurzem Zögern. „Das war schon damals, als wir noch jünger waren… schon damals, schon immer… hab ich dich sehr gerne gehabt…“
„Das ist … schön…“ entgegnete Wietske, während sie plötzlich das Gefühl hatte, dass es ihr viel zu warm war. Aber das hatte mit den Temperaturen in dem Zimmer nichts zu tun. << Kann es sein, dass sie das selbe meint wie… >>
Sie drehte sich etwas zur Seite, um ihre Freundin nicht ansehen zu müssen, das Herz schlug ihr mit einem Mal stark, und viel zu schnell in der Brust. Sie spürte, dass ihre Hände feucht wurden und streckte die Finger aus, wobei sie die eine Hand fast augenblicklich wieder um Annemiekes legte.
"Aber... ich versteh das nicht." Sie sah Annemieke wieder an, ihr Blick huschte über ihr Gesicht. "Ich meine... wie, wann, wo? Wir haben uns so lange nicht gesehen…“
Annemieke lächelte wieder.
„Wie gesagt, es geht mir schon die ganze Zeit so. Es hat schon damals angefangen, bevor wir getrennte Wege gehen mussten… Natürlich haben wir uns schon lange nicht mehr gesehen, aber ich hab trotzdem dauernd darauf gehofft, dass wir uns bald wieder über den Weg laufen… darum bin ich heute hergekommen… um es dir endlich zu sagen…“
Sie setzte sich etwas um, um Wietske vorsichtig in ihre Arme zu ziehen.
„Was… willst du mir sagen?“ fragte Wietske aufgeregt.
<< Das selbe, was ich ihr erzählen wollte >>, vermutet sie. Nein, sie vermutete es nicht nur, sie hoffte es.
„Dass es nicht nur herzliche Freundschaft ist, die ich so lang schon für dich empfinde. Es ist etwas stärkeres…“ begann Annemieke, lehnte sich noch ein Stück nach vorne, dass ihr Gesicht Wietskes ganz nahe war.
„Ich liebe dich…“
Nun erstarrte Wietske. Es war ein gewaltiger Unterschied, wenn man nur vermutete, wenn man hoffte oder wenn man es hörte, wenn es tatsächlich ausgesprochen ist.
Sie sah Annemieke in die Augen.
"Waren wir tatsächlich so blind?", fragte sie und lächelte sanft, ihre eigene Unsicherheit, die Verwirrtheit schienen wie weggeblasen.
<< Ich weiß nicht was ich sagen soll... >>

Und eben weil sie es nicht wusste, stützte sie sich auf Annemiekes Knien ab und hauchte ihrer Freundin einen Kuss auf die Lippen.
Jetzt war es ausgesprochen, jetzt würde sich bestimmt einiges ändern. Das Weihnachtsfest war das Fest der Liebe, und dieses war sogar nach allem was passiert war, sicherlich ein Neubeginn für sie beide…

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And all the dreams of years ago,
we thought they’re lost, now all be found
That’s all I want
When Christmas comes to town

... You are all I want
When Christmas comes to town.”

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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Sisi Silberträne » 19.01.2011, 22:02:26

Ah was für eine schöne Geschichte! Wollte schon eher kommentieren, aber hab immer nicht dran gedacht :oops: Ungewöhnliche Akteurinnen, was Neues, das ist sehr erfrischend! Und du schreibst schön, gefällt mir :D
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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Marie Antoinette » 20.01.2011, 12:33:13

danke für den lieben Kommi, Sisi *knuffel*

freut ich dass es dir gefallen hat... :)

Nachdem ich ja mit meiner Milady Geschichte absolut gar nicht mehr weiterkomm (leider) hab ich einfach gedacht ich versuch mal etwas anderes... Vor allem weil es die Kombination genauso wie bei dir Pia und Maya ja so selten gibt... :D

Hab die Geschichte auch noch bei ff.de, vielleicht kannst du da ja auch noch was dazu schreiben, würd mich freuen. Und vielleicht gibts ja bald noch was neues. ;)

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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Gaefa » 20.01.2011, 16:50:38

Ich hab die Geschichte auch gelesen, wusste allerdings nicht so recht, was ich dazu schreiben sollte... Ich versuchs trotzdem mal.

Mir gefällt die Geschichte, allerdings nur bis zu dem Punkt als die beiden Protagonistinnen die Namen bekommen, bzw. ihnen eine Identität zugeschrieben wird. Es ist mein ganz persönlicher Geschmack, aber ich mag es lieber, wenn es frei ausgedachte Charaktere sind oder die Namen ganz offen bleiben. Das hat mir hier irgendwie nicht so ganz gefallen, weil man dann plötzlich jemanden vor Augen hatte und sich nicht wie vorher weiterhin ein eigenes Bild machen konnte. Ist allerdings nur mein persönliches Empfinden.
Die Story an sich find ich gelungen und schön geschrieben. Mir hätte sie nur ohne direkte Namen besser gefallen.
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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Marie Antoinette » 20.01.2011, 19:42:14

danke auch dir für den Kommi, Gaefa... :D

dass es jemandem nur solange gefallen hat bis die Namen erwähnt werden, da bist du jetzt schon die zweite, jemand anderes hatte mir das selbe gesagt... Aber diejenige, für die die Geschichte ursprünglich war, da wusste ich dass sie sich da nichts draus macht, drum hab ich es eben so gemacht wie es jetzt ist.

Hätte ich es vielleicht doch noch fürs Forum ändern sollen... :D

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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Sisi Silberträne » 20.01.2011, 23:02:46

Marie Antoinette hat geschrieben:Hab die Geschichte auch noch bei ff.de, vielleicht kannst du da ja auch noch was dazu schreiben, würd mich freuen. Und vielleicht gibts ja bald noch was neues. ;)

Ich hab sie nicht gefunden :( muss wohl noch weiter zurück blättern morgen. Wie heißt du denn dort?
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Re: When christmas comes to town

Beitragvon Marie Antoinette » 21.01.2011, 07:23:53

@Sisi: die Geschichte ist bestimmt einiges nach hinten gerutscht, seit Weihnachten ists ja schon etwas her... *lach* Aber die ist ganz bestimmt da... :D

(mich gibts da sogar zwei Mal, ich musste mich nochmal anmelden weil ich in das alte Profil nicht mehr reinkomme... und unter dem alten hab ich sogar den Anfang der Milady-Geschichte noch drin)


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